gender in the city
2023
Who is the city made for?
For everyone – and yet, not for all.
Our cities tell stories of access and exclusion. Wide roads for cars, narrow paths for people. Stairs without ramps. Doors not every hand can open.
Accessibility is not an “extra.” It’s the foundation of a dignified life – for older people, for families with strollers, for people with disabilities. And: for all of us. Because one day, each of us will depend on it.
A city is only truly modern when it leaves no one behind.
Accessibility is the future. For you. For me. For all of us.
Für wen ist die Stadt gemacht?
Für alle – und doch nicht für jede*n.
Unsere Städte erzählen Geschichten von Zugänglichkeit und Ausschluss. Breite Straßen für Autos, schmale Wege für Menschen. Treppen ohne Rampen. Türen, die nicht jede Hand öffnen kann.
Barrierefreiheit ist kein „Extra“. Es ist das Fundament für ein Leben in Würde – für ältere Menschen, für Familien mit Kinderwagen, für Menschen mit Behinderungen. Und: für uns alle. Denn jede*r von uns wird eines Tages darauf angewiesen sein.
Eine Stadt ist erst dann wirklich modern, wenn sie niemanden zurücklässt.
Barrierefreiheit ist Zukunft. Für dich. Für mich. Für uns alle.
Für alle – und doch nicht für jede*n.
Unsere Städte erzählen Geschichten von Zugänglichkeit und Ausschluss. Breite Straßen für Autos, schmale Wege für Menschen. Treppen ohne Rampen. Türen, die nicht jede Hand öffnen kann.
Barrierefreiheit ist kein „Extra“. Es ist das Fundament für ein Leben in Würde – für ältere Menschen, für Familien mit Kinderwagen, für Menschen mit Behinderungen. Und: für uns alle. Denn jede*r von uns wird eines Tages darauf angewiesen sein.
Eine Stadt ist erst dann wirklich modern, wenn sie niemanden zurücklässt.
Barrierefreiheit ist Zukunft. Für dich. Für mich. Für uns alle.